Eine russische Weihnachtsgeschichte - Geschichte der russischen Weihnacht

Weihnachten 2020 fiel in der gewohnten Form hierzulande mehr oder weniger wegen höherer Gewalt aus, aber alle wahrhaft Rechtgläubigen feiern sowieso am 6. und 7. Januar die Рождественский сочельник - die Geheiligte Nacht - und das Рождество Христово, das Weihnachts-, Christfest. (Orthodox leitet sich von den griechischen Begriffen orthós, was richtig, geradlinig heißt, und dóxa, also Meinung oder Glaube, ab und bedeutet somit Rechtgläubigkeit.) Die Gründe dafür liegen nicht in der hierzulande in solchen Fällen, wenn der Russe als solcher mal wieder alles anders macht als der Westen, vermuteten Renitenz der Russen, sondern in der Geschichte des Reiches - und sie haben ein für unsere Begriffe recht unübersichtliches Feiern zur Folge.

Papst Gregor XIII. verordnete der katholischen Welt am 24.02.1582 mit der Bulle "Inter gravissimas" den nach ihm benannten gregorianischen Kalender an Stelle des bis dahin gültigen julianischen Kalenders, benannt nach Gaius Iulius Caesar, der ihn 45 v. Chr. im Römischen Reich einführte. Der Unterschied besteht in der Angleichung der Jahreslänge mit 365,2425 Tagen statt der 365,25 Tage des julianischen Kalenders an die 365,2422 Tage des Sonnenjahres (aus der Differenz erklärt sich das Schaltjahr mit dem 29.02.), weswegen der gregorianische Kalender dem julianischen seit März 1900 und noch bis zum 28. Februar 2100 um dreizehn Tage "nachgeht". So nach und nach wurde der gregorianische Kalender in der Welt eingeführt, so am 15.10.1582 in Polen-Litauen, Spanien, Portugal und Venedig, am 02.09.1612 in Preußen, am 14.09.1752 im Königreich Großbritannien und seinen Kolonien in Amerika, am 01.01.1873 im Kaiserreich Japan, am 01.03.1917 im Osmanischen Reich - und am 14.02.1918 in Sowjetrussland (die Sowjetunion gründete sich erst am 30.12.1922, alle Angaben gregorianischer Kalender).

Die Besonderheit in Russland resultiert aus den Folgen der Великая Октябрьская социалистическая революция, der Oktoberrevolution, die eigentlich eine Novemberrevolution war (25.10./07.11.1917). Einige der Folgen waren die Ächtung der Religion, die Verfolgung, Deportation und vielfach Ermordung der orthodoxen Priester und ihrer Familien und die Umwidmung der Kirchen und Klöster in Lagerhallen, Ställe und Fabriken. Religion wurde zwar nicht de jure, aber de facto verboten, alle traditionellen religiösen Feiertage wurden systematisch aus dem Kalender verbannt und durch sowjetische ersetzt und alle religiösen Riten und Bräuche wurden aus dem Alltag der Menschen verdrängt - zumindest wurde es versucht. In diesem Kontext ist das Festhalten der Russisch-Orthodoxen Kirche am julianischen Kalender nicht zuletzt auch als Akt der Opposition zur weltlichen Macht, die nun eine kommunistische sein wollte, zu verstehen.

Ab 1927 hatte Josef Stalin das Amt des Generalsekretärs des Zentralkomitees der KPdSU und damit seine Position zum/zur mächtigsten in der UdSSR ausgebaut und weil Stalin kein Ideologe, sondern ein Machtpragmatiker war, war ihm der Nutzen von Riten und Bräuchen durchaus bewusst. So wurden nach und nach die Sonnenwendfeiern am 22.12. zwar nicht gefördert, aber geduldet und zum Jahreswechsel 1935/1936 wurde das Aufstellen und Schmücken von Tannenbäumen erlaubt - allerdings nicht zu Weihnachten, sondern zum Neujahrsfest und mit der Auflage, dass nicht ein Christstern, sondern der rote Sowjetstern die Baumspitze zu schmücken hat. Gleichzeitig wurde der 1. Januar zum Feiertag erklärt. Dem ging, wie es damals in der UdSSR zur Ankündigung von Veränderungen üblich war, ein offener Brief eines hochrangigen Parteimitglieds in der "Prawda" voraus. In diesem Fall war das Pawel Petrowitsch Postyschew, der am 28. Dezember 1935 nach persönlicher Absprache mit Stalin in der "Prawda" schrieb: »Lasst uns einen guten Weihnachtsbaum für die Kinder für das neue Jahr organisieren! In vorrevolutionären Zeiten arrangierten die Bourgeoisie und die bürgerlichen Beamten immer einen Weihnachtsbaum für ihre Kinder für das neue Jahr. Die Kinder der Arbeiter schauten neidisch durch das Fenster auf den Weihnachtsbaum, der mit bunten Lichtern funkelte, und die reichen Kinder, die Spaß daran hatten. [...] In Schulen, Waisenhäusern, in Pionierpalästen, in Kinderclubs, in Kinderkinos und Theatern - überall sollte es einen Kinderbaum geben! [...] Stadträte, Vorsitzende von Distrikt-Exekutivkomitees, Dorfräte und öffentliche Bildungseinrichtungen müssen dazu beitragen, einen sowjetischen Weihnachtsbaum für die Kinder unserer großen sozialistischen Heimat zu arrangieren. [...] Also lasst uns eine lustige Neujahrsparty für Kinder organisieren, einen guten sowjetischen Weihnachtsbaum in allen Städten und Kollektivfarmen arrangieren!«
Quelle: https://www.svoboda.org/a/126853.html
Der erste offizielle sowjetische Neujahrsbaum wurde im Säulensaal des Moskauer Gewerkschaftshauses aufgestellt, diese Tradition brachte übrigens Peter der Große als aus Europa nach Russland mit. (Postyschew wurde am 21.02.1938 verhaftet, wegen Verschwörung, Spionage und Abweichung vom Leninismus verurteilt und 1939 oder 1940 erschossen. Er wurde 1956 rehabilitiert.) In der Folge wurden so nach und nach die meisten volkstümlichen Weihnachtsrituale auf das Silvesterfest übertragen.
Postyschew in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Pawel_Petrowitsch_Postyschew

In diesem historischen Kontext wurde die Weihnachtszeit in Russland zu einem Marathon, der am 28. November mit der Рождественский Пост, der Weihnachtsfastenzeit, beginnt und am 7. Januar um Mitternacht endet (nach gregorianischem Kalender), eigentlich aber erst am 14. Januar, dem Neujahrstag nach gregorianischem Kalender. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede zur westlichen Weihnacht. Es beginnt am 28. November mit der Fastenzeit, die jedoch in der russischen Tradition weniger einen religiösen resp. spirituellen Charakter hat als die Philippus-Fastenzeit, das Adventsfasten, im Westen. Das russische Weihnachtsfasten hat seine Wurzeln eher im bäuerlichen Russland und den teils extrem harten Wintern in der Zeit nach der Ernte. Um die zu überleben, war es wichtig, Vorräte anzulegen und Maß im Verbrauch zu halten anstatt die Vorräte zu schnell zu verzehren. Zugleich war es in den Dorfgemeinschaften Pflicht, auch Nachbarn zu unterstützen, die weniger Ertrag hatten. Das Einhalten von bestimmten Regeln half den Menschen, ihre Bedürfnisse unter Kontrolle zu halten. Typische Speisen der Fastenzeit in ihren vegetarischen Varianten sind der berühmte Schtschi (Kohlsuppe mit Gemüse- statt Fleischbrühe), Buchweizenbrei (mit Wasser statt Milch und ohne Eier) und geschmorter Weißkohl (ohne saure Sahne).
Am 22. Dezember steht die Wintersonnenwende an, die bis heute von vielen Russen gefeiert wird, wobei das in der Regel ein Familienfest ist, auf dem gemeinsam Lieder zur Verehrung der Sonne und einer reichen Ernte gesungen werden. Dieser Tag ist zwar kein offizieller Feiertag, gilt aber als Festtag.

Der präsidiale, quasi offizielle Weihnachtsbaum wird am 18. Dezember im Moskauer Umland geschlagen und dann in einem wahren Staatsakt in die Hauptstadt gebracht. Am 24. Dezember zieht Дед Мороз mit viel Pomp in Moskau ein, was einem Theaterschauspiel gleicht, und auf dem Roten Platz wird der Baum, der größte Weihnachtsbaum Russlands, aufgestellt. Nun setzt am 25. Dezember der weihnachtliche Kaufrausch ein, der aber im Vergleich zum Westen sehr überschaubar bleibt und eher ein Phänomen in den Metropolen und großen Städten ist und dort bei den einkommensstarken Schichten. Im kleinstädtischen und ländlichen Russland waren und sind die Geschenke hauptsächlich für Kinder gedacht und eher symbolischer als konsumtiver Natur. Diversen Umfragen zufolge machen lediglich drei Prozent der Russen größere Weihnachtsgeschenke.

Die nächste Stationen sind der 31. Dezember und der Neujahrstag Новый год. Am Silvesterabend kommt Дед Мороз (Djed Moros, Väterchen Frost) in Begleitung seiner Enkelin Снегурочка (Snegurotschka, Schneemädchen, Schneeflöckchen) mit einer Troika aus drei weißen Pferden (тройка лошадей). Die russischen Kinder werden an diesem Abend beschenkt und man feiert im Kreise der Familie. Ein Unterschied in der russischen Tradition zur westlichen besteht darin, dass unartige Kinder nicht bestraft, sondern einfach ignoriert werden, Väterchen Frost kommt also im Unterschied zum Weihnachtsmann weder mit Rute noch mit Kohlensack - ich habe als Kind etliche Briketts kassiert, am Abend des 26. Dezember dann aber doch Geschenke erhalten, nachdem ich Zeit hatte, wie meine Mutter es nannte, "in mich zu gehen". (Genützt hat es auf Dauer nichts.)
Väterchen Frosts Kleidung besteht aus der typisch russischen Pelzmütze und einem Mantel, der nur in den eher westlich orientierten Metropolen rot, ansonsten eisblau oder weiß ist. Dazu trägt er die traditionellen russischen Filzstiefel валенки (Waljenki) und einen dicken Eiszapfen посох (Posoch), der ihm beim Zaubern hilft. Begleitet wird er von seiner Enkelin Снегурочка (Snegurotschka). Sie trägt ebenfalls eisblaue Kleidung, einen langen Zopf und einen weißen Pelzhut oder einen prächtigen Kokoschnik (кокошник, traditioneller russischer Kopfschmuck für Frauen) auf dem Kopf. Traditionell erscheint sie kurz vor Väterchen Frost bei den Kindern, um dessen Kommen anzukündigen.

Die Wurzeln von Väterchen Frost liegen in der Figur des Морозко (Morosko) genannten Winterzauberers der slawischen Mythologie. Die Figur ist seit Jahrhunderten in der slawischen und speziell russischen Märchenliteratur nachweisbar und wurde im 19. Jahrhundert in Russland sehr populär. Snegurotschka ist ebenfalls eine russische Märchengestalt, die in Russland bekannteste Geschichte findet sich in der Märchensammlung von Alexander Nikolajewitsch Afanassjew, die in acht Bänden zwischen 1855 bis 1863 erschien. Die Geschichte aus dieser Sammlung erzählt von einem alten, kinderlosen Ehepaar, das sich ein Kind wünscht und eines Tages Kindern beim Bauen eines Schneemanns zusieht. Sie beschließen, sich ein Kind aus Schnee zu bauen, das zum Leben erwacht und von ihnen Schneemädchen genannt wird. Die alten Leute vermuten, dass der Winterzauberer Морозко ihnen den Kinderwunsch erfüllte und Snegurotschka zum Leben erweckte, was vermutlich der Grund ist, dass Väterchen Frost als ihr Großvater gilt. Sie lieben Schneemädchen wie eine eigene Tochter, aber das sehr umgängliche und intelligente Schneemädchen verschwindet im Sommer beim traditionellen Sprung über ein Lagerfeuer. In der nicht so deprimierend endenden Version des russischen Folkloristen und Ethnografen Iwan Alexandrowitsch Chudjakow verirrt sich Snegurotschka im Wald und wird von der Hexe Baba Jaga als Dienstmädchen festgehalten, sie entkommt der Hexe aber und findet zu ihren Zieheltern zurück. Alexander Nikolajewitsch Ostrowski stellt sie in seinem gleichnamigen Märchendrama aus dem Jahr 1873 als Tochter von Väterchen Frost und der Frühlingsgöttin dar, weswegen sie einerseits von kühlem Gemüt, andererseits voller Sehnsucht nach Liebe ist. Sie verliebt sich in einen Menschen, aber sie schmilzt in der Sommersonne, worauf sich ihr Verlobter im Meer ertränkt - auch ein eher deprimierendes Ende. Ostrowskis Märchendrama wurde 1873 von Pjotr Iljitsch Tschaikowski vertont und war später Vorlage für die Oper "Snegurotschka" von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow aus dem Jahr 1882.

Mit dem 1. Januar beginnen die offiziellen Новогодние каникулы, die Neujahrsfeiertage, die bis einschließlich 5. Januar dauern. Man lässt diese Tage sehr kontemplativ angehen, ganz Russland und insbesondere die Metropolen werden zu einem "schlafenden Riesen", wie die Russen sagen - die Menschen feiern mit ihren Familien und das öffentliche Leben steht de facto still. Das eigentliche Weihnachtsfest - die Рождественский сочельник (Geheiligte Nacht) und die Рождество Христово (Geburt Christi) werden in der russischen Orthodoxie am Abend des 6. Januar und am Morgen des 7. Januar gefeiert. Weihnachten war in Russland schon immer in erster Linie ein religiöses Fest und weniger ein volkstümliches. Das ist einer der Gründe, warum die Weihnachtsgesänge den Gottesdiensten vorbehalten blieben und nicht wie im Westen ins Volksliedgut und die häusliche Liedtradition übergingen. Zwar gibt es die коляды genannten Weihnachtslieder, aber die haben, wie oben schon dargestellt, einen eher heidnischen Kontext.

Der Hauptgottesdienst Russlands wird in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau gefeiert. Das Oberhaupt der russischen Orthodoxie, der Patriarch von Moskau und ganz Russland, zelebriert die Messe, der fünf- bis sechstausend Menschen inklusive der politischen und kulturellen Prominenz beiwohnen. Der Gottesdienst beginnt - nicht nur in der Christ-Erlöser-Kathedrale - am 6. Januar um 23:00 Uhr und endet am 7. Januar um 02:00 Uhr, mit dem Ende des Gottesdienstes endet offiziell auch die Fastenzeit. Viele Gläubige besuchen nach einer kurzen Nacht am 7. Januar die Frühmessen in den Kirchen. Da die Russen sich am Silvesterabend beschenken, gibt es an Weihnachtsfeiertagen keine Bescherung. Verschiedenen Umfrage zufolge feiern 60 bis 70 Prozent am 6. und 7. Januar Weihnachten und ungefähr 15 Prozent besuchen die Messen. In diesem Jahr gestaltete sich das Weihnachtsfest auch für die Russen schwieriger, ich sah gestern Abend in den Abendnachrichten des Первый канал einen Bericht zur Vorbereitung der Messe in der Christ-Erlöser-Kathedrale, in dem die, wie es coronaneudeutsch heißt, vulnerablen Gruppen und insbesondere alte Menschen aufgerufen wurden, zu Hause zu bleiben und die Messe im Fernsehen zu verfolgen - was Kirill I. schon vor Tagen tat - und der zeigte, wie Abstandsmarkierungen auf dem Boden im Besucherbereich der Kathedrale angebracht wurden.

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Die Bilder rechts zeigen Kirill I., Patriarch von Moskau und ganz Russland, bei der Weihnachtsmesse 2017 in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau. (Bildquelle: Pressedienst des Moskauer Patriarchats patriarchia.ru) Die Kerzenhalter sind in den Westkirchen unbekannt, sie heißen Dikirion und Trikirion (aus dem Griechischen für zweifaches und dreifaches Wachslicht) und sind im liturgischen Gebrauch eine Besonderheit der orthodoxen Kirchen. Die zwei Kerzen des Dikirions stehen für die zweifache Natur Jesu Christi (Gott und Mensch), die drei Kerzen des Trikirions repräsentieren die Dreifaltigkeit (Gottvater, Sohn Gottes und Heiliger Geist). Während der Liturgie stehen die beiden Kerzenhalter jeweils am nordöstlichen bzw. am südöstlichen Ende des Altars und wenn der Bischof in der Liturgie von den Kerzen Gebrauch machen muss, hält er den Trikirion in der rechten und den Dikirion in der linken Hand.

Der Weihnachtsmarathon endet definitiv am julianischen Silvester- und Neujahrstag, was nach gregorianischem Kalender am 13. und 14. Januar ist. Der 14. Januar ist zwar kein offizieller Feiertag, aber ein Festtag, der allerdings sehr viel bescheidener als der offizielle Silvesterabend begangen wird. Bis zu diesem Tag bleiben auch die Weihnachtsbäume stehen, die eigentlich Silvesterbäume sind - mindestens. Mitunter steht er auch bis Ostern oder länger. Ich kenne das aus meiner Kindheit im Erzgebirge, dort war es durchaus üblich, den geschmückten Bau bis Ostern stehen zu lassen und erst mit dem Osterschmuck abzuräumen. Allerdings bestand mein Vater darauf, den Baum Ende Januar zu entfernen.

Anmerkungen: Djed Moros ist eine schriftliche Transkription, gesprochen wird es "Maros", weil im Russischen nicht betonte "o" als "a" gesprochen werden, Beispiel: хорошо wie charascho.)
Entgegen die hierzulande üblichen Meinung ist die Christ-Erlöser-Kathedrale und nicht die als Basilius-Kathedrale bekannte Kathedrale der Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria am Wassergraben (Собо́р Покрова́ Пресвято́й Богоро́дицы, что на Рву) auf dem Roten Platz die Hauptkirche der russischen Orthodoxie. Letztere hat nach wie vor seit Stalins Erlass von 1929 als Teil des Staatlichen Museums für Geschichte den Status eines Museums, gleichwohl hin und wieder Gottesdienste stattfinden.
Kirill I. wird hierzulande, auch im deutschen Wikipedia, oft als Kyrill I. geschrieben, was aber falsch ist. Er heißt Кирилл, was eindeutig ein "i" und kein "y" ist, das es im russischen Alphabet sowieso nicht gibt.

Feier- und Festtage in Russland 2021 https://www.timeanddate.de/feiertage/russland/2021
Bildquelle 1: Pressedienst des Moskauer Patriarchats http://www.patriarchia.ru/...
Bildquelle 2: Нижегородская Правда - Александр Воложанин https://pravda-nn.ru/news/nizhegorodskie...
Bildquelle 3: Ohne Autorenangabe https://abstract.desktopnexus.com/wallpaper/876634
Bildquelle 4: Ohne Autorenangabe https://www.zakon.kz/...